15-jähriges Jubiläum ist Anlass zurück und nach vorn zu schauen

15-jähriges Jubiläum ist Anlass zurück und nach vorn zu schauen

Am 24. Januar 2004 gründete sich der Verein als Uckermärkischer Mythengarten e.V. in dem idyllischen Örtchen Arnimswalde, um gemeinsam mit den Ortsansässigen und Künstlern sagenhafte Schätze vor Ort ausfindig zu machen und ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Begonnen hatte die Gründungsvorsitzende Brigitte Martin mit ihren Forschungen allerdings schon viel früher. Weiterlesen

Premiere “Legenden am Wegesrand”

Premiere “Legenden am Wegesrand”

Brigitte Martin und Matthias Bruck haben die Arbeit des Vereins Uckermärkischer Mythengarten und die zehn geschaffenen Rastplätze in der Uckermark filmisch dokumentiert. Nun steht die Premiere des Films an. Am 24. November 2018 um 16 Uhr wird der Film erstmals gezeigt. An den Dreharbeiten hatten Dorfbewohner, Freunde und Mitglieder des Vereins mitgewirkt. Die Filmemacher mussten ohne Förderung auskommen. Nun ist der Film fertiggestellt. Wir laden herzlich ein.

ORT: Gaststätte zum Schwarzen Adler, 17268 Gerswalde, Haßlebener Straße 32 – Seiteneingang
Presseerklärung zum Film von Brigitte Martin

Mythengarten in Gefahr – Bitte um Hilfe

Mythengarten in Gefahr – Bitte um Hilfe

Die Schätze der unberührten Natur auf sich wirken lassen und dabei auch zu sich selbst zu finden, das ist es vor allem, was Wanderer in dieser Gegend suchen. Überall in der Uckermark ist inmitten der Natur aber zugleich auch die Geschichte spürbar, ohne dass davon vielfältige Bauten zeugen würden. Trotzdem spüren Viele eine gewisse Magie der Orte. Vielleicht rühren Sie von dem reichen Sagen- und Legenden Schatz her, von dem die Spaziergänger mitunter nichts ahnen.. Es sei denn sie kommen an einem der Rastplätze des Uckermärkischen Mythengarten vorbei.

Die Plätze, die der Verein in den Jahren von 2004 bis 2012 an unterschiedlichen authentischen sagenhaften Standorten geschaffen hat, sind mit Kunstwerken geschmückt und laden zum Verweilen ein. Weiterlesen

Mann mit Hut wird vermisst

Mann mit Hut wird vermisst

Er ist ein echter Holzkopf, trägt einen Hut, ein verschmitztes Lächeln und früher zierte auch eine rote Feder seine Hutkrempe. Jetzt ist er spurlos verschwunden. Wer hat ihn gesehen?

Gesucht wird die Holzskulptur von Volker Schulz aus Flieht, die einen der sagenhaften Rastplätze des Uckermärkischen Mythengarten an einem verwunschenen Feldweg zwischen Hohenwalde und Neu Temmen zierte. Sie stellt einen Jäger dar, bzw. einen, der sich als solcher ausgegeben haben soll. An dieser Ecke hat er laut einer alten Legende auf den Schäfer gelauert, der hier jeden Tag seine Herde vorbei führte. Mehr über die Geschichte kann man an noch immer Ort und Stelle nachlesen. Weiterlesen

Mythengarten im Urlaubsmagazin

Mythengarten im Urlaubsmagazin

Im aktuellen Urlaubsmagazin der Nordkurier Mediengruppe ist ein Artikel über den Uckermärkischen Mythengarten erschienen.

Die Seite 8 ist überschrieben mit „Sabine und der Teufel von Arnimswalde“.

In dem ansprechenden Artikel von Thomas Kunsch (Abbildung hier) kann man einiges über de Verein und seine Plätze, aber nichts über „Sabine und den Teufel“ lesen. Weiterlesen

Vermisst – Wer kann helfen?

Vermisst – Wer kann helfen?

Im Dezember bei einer Lesung des Uckermärkischen Mythengarten e.V. von in Gerswalde rätselten die Gäste, wer diese wundersame Lady ist, deren Fotos Johanna Martin zur Veranstaltung ins Cafe Dorfmitte von Peter Schabbeck mitgebracht hatte. Sie hatte die Skulptur, die aus drei Feldsteinen besteht am Wegrand in Oderberg in entdeckt. „Vielleicht ist es die Fee der Alten Oder“ meinten die Gerswalder. Aber genau in dem Moment, wo wir ein wenig mehr über sie erfahren haben, fehlt jede Spur von ihr.
Urheber ist Daniel Rocher, der unweit von der Stelle auf dem Oderberger Oberkiez wohnt. „Wer ist sie?“ wollen wir wissen. Aber da hält er sich bedeckt und meint lakonisch: „Umgeworfen wurde sie öfter. Dann habe ich sie jedes Mal wieder aufgestellt. Aber nun ist sie ganz verschwunden, verrückt… Wer macht sowas?“

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Wonach der Hahn kräht

Wonach der Hahn kräht

Sonnabend 18. Februar 14 Uhr in Flieth – mit Wanderers Lust zum Pechberg

Die malerische Landschaft der Uckermark ist geologisch von den eiszeitlichen Endmoränen und Sandern geprägt. Hier hatten seit jeher die Bauern anstatt saftige Lehmböden nur Sand und Steine unter ihren Füßen. Das forderte ihnen in vergangenen Jahrhunderten, als es noch keinerlei Maschinen gab, harte Arbeit ab und doch blieb ihnen oft nur ein karges Brot. Weiterlesen

Aktuelles zum Jahresbeginn

Aktuelles zum Jahresbeginn

Noch ist es kalt, aber manchmal ist es gerade die weiße Winterlandschaft, die in geheimnisvoller Weise glitzert.

Darum starten wir schon am 18. Februar um 14 Uhr in Flieht zu einer sagenhaften Wanderung vom Artemishof zum Pechberg. Von unserem Gründungsmitglied und Vorstandsvize Lothar Priewe lassen wir uns zum Pechberg leiten, wo eine heiße Überraschung auf uns wartet. Geschichten aus alter und neuer Zeit haben wir selbstverständlich dabei.
Treffpunkt: Artemishof, Suckower Str. 28, 17268 Flieth-Stegelitz, Eintritt frei, Spenden sind Willkommen.

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Wundersame Lady kommt nach Gerswalde

Wundersame Lady kommt nach Gerswalde

Nicht nur die Uckermark hat mysteriöse Sagengestalten. In der ganzen Welt erzählen sich die Menschen aller Zeiten, was sie erleben, was sie bewegt. Phantasie und Wirklichkeit verschmelzen dabei manchmal zu zauberhaften oder schaurigen Bildern.

Am Samstag, den 3. Dezember 2016 um 16 Uhr lädt der Verein Uckermärkischer Mythengarten ins Café Dorfmitte nach Gerswalde ein, um einmal Geschichten auch aus anderen Regionen zu erzählen. Mit dabei sind Tiffany Anderjaska mit einer Geschichte aus ihrer einen Heimat, den Philippinen, Juliette Melzow vom Café Dorfmitte mit Querxen, Margrit Starick, Wahlgerswalderin mit einer Sage vom Oberuckersee und Johanna Martin, die aus dem unweiten Oderberg sagenhaftes zu berichten hat.

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Jäger Ringel

Jäger Ringel

Die Auseinandersetzung der armen Menschen mit dem Wohlstand des Schlossherren von Milmersdorf mündete in die Sage vom Jäger Ringel, der kein anderer als der leibhaftige Teufel war und dafür sorgte, dass der Herr stets sein frisches Wildbret hatte.

Gleich in welcher Richtung dieser einen Schuss abfeuerte, sofort lag das gewünschte Wild vor seinen Füssen. Der Preis für den Vorteil sollte sein vielgeliebter Sohn sein, den er aber nur hergeben musste, wenn er sich in einem Kahn auf dem Kölpinsee befand. Das dachte der Schlossherr durch Verbote verhindern zu können. Weiterlesen